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Blitzschutz - Gefahren verhindern

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Menschenleben schützen

Brände verhindern

Datenausfall vermeiden

Sicherheit ermöglichen

Blitzschutzanlagen

Erdungsanlage

Wartung & Revision

Blitz- und Überspannungsschutz

Blitz- und Überspannungsschutz ist ein unverzichtbarer Baustein, wenn es darum geht, Menschen zu schützen, Brände zu verhindern und Ausfälle wichtiger vernetzter Systeme vorzubeugen.

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Blitzeinschläge beherrschen

Blitzschutzanlagen

Blitzschutzanlagen

Fehlende Vorkehrungen führen bei Blitz- und Überspannungseinwirkung im schlimmsten Fall zur Gefährdung oder gar zu lebensgefährlichen Verletzungen von Personen. Brände, eine Störung oder eine fehlende Verfügbarkeit wichtiger Systeme haben zudem schwerwiegende Konsequenzen - besonders für intelligente Gebäudesysteme. Ein Ausfall einzelner vernetzter Komponenten, z.B. in Folge von Überspannungsschäden, führt mitunter zum Kollaps des gesamten Systems und legt ganze Gebäude, Arbeits- sowie Produktionsprozesse lahm. Dabei bedeutet ein Ausfall für Unternehmen nicht nur hohe Kosten und Aufwand für eine Schadensbehebung, sondern kann sogar die Existens bedrohen.

Wirksamer Schutz

Verhindern Sie unnötige Risiken mit einem wirksamen Schutzkonzept gegen Blitz- und Überspannungsbeeinflussung.

Berücksichtigen Sie deshalb in Ihren Planungen frühzeitig Maßnahmen für:

• Erdung / Potentialausgleich

• Äußerer Blitzschutz

• Überspannungsschutz

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Erdungsanlagen
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Blitz- und Überspannungsschutz für Aufdachanlagen

Aufdachanlagen befinden sich in exponierter Lage und sind besonders gefähdet durch die direkten und indirekten uswirkungen von Blitzeinschlägen. Die PV-Anlage hat eine direkte Verbindung zur Elektroinstallation des Gebäudes. Blitzeinwirkungen können daher schwerwiedende Folgen haben - für das Gebäude, für sich im Gebäude aufhaltende Personen und für elektrische Geräte. Nach dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis erhöhen PV-Module das Risiko eines Blitzeinschlages nicht, so dass Blitzschutzmaßnahmen nicht unmittelbar daraus abgeleitet werden können. Das Schadensrisiko durch Blitzeinschlag ist daher nach DIN EN 62305-2 zu ermitteln Zudem sind nationale Vorschriften, z. B. die Landesbauordnung, zu berücksichtigen.

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Entspannt absichern

Erdungsanlagen

Ob Bestands- oder Neubau: Eine funktionsfähige Erdungsanlage ist Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb der elektrischen Systeme im Gebäude sowie für den Schutz der Menschen vor gefährlich hohen Spannungen.

Die Planung und Ausführung der Erdungsanlage ist von zentraler Bedeutung. Diese wichtige Komponente, z.B. in Form eines Fundamenterders, ist nach Abbinden des Betons nicht mehr nachrüstbar. Versäumnisse oder Fehler in der Errichtungsphase können also nachträglich nicht mehr oder nur mit sehr hohem Aufwand korrigiert werden.

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Grundlagen schaffen

Fundament- oder Ringerder stellen eine sichere und kostengünstige Erdungsanlage dar - und dies über die gesamte Lebensdauer des Gebäudes. Der Einbau eines Fundamenterders ist in Deutschland in neuen Gebäuden durch die DIN VDE 0100-540, DIN 18015-1 sowie der VDE Anwendungsregel AR 4100 der Energieversorger vorgeschrieben. Die technische Ausführung regelt die DIN 18014.

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Blitzschutzsysteme pflegen

unternehmen

Revision und Wartung

Die Prüfung des Blitzschutzsystems muss von einer Blitzschutz-Fachkraft nach

DIN EN 62305-3 VDE 0185-305-3 durchgeführt werden.

Eine Blitzschutzfachkraft entsprechend DIN EN 62305-3 ist, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen Blitzschutzsysteme planen, errichten und prüfen kann.

Die Kriterien „fachliche Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen" gelten in der Regel als erfüllt, wenn eine mehrjährige Berufserfahrung und eine zeitnahe berufliche Tätigkeit im Bereich des Blitzschutzes vorliegt. Die Bereiche Planung, Errichtung und Prüfung stellen unterschiedliche Anforderungen an die Blitzschutzfachkraft. Die Ansprüche an die einzelnen Bereiche werden im Beiblatt 3 der DIN EN 62305-3 qualifiziert aufgeführt.

Prüfung

Regelmäßige Wiederholungsprüfungen sind die Voraussetzung für die dauernde Wirksamkeit eines Blitzschutzsystems. Sie sollen alle 1 bis 4 Jahre durchgeführt werden.

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